Burg Falkenberg - Mittelalterliche Mauern und doch wohlige Wärme – Unsichtbare Wandheizung macht‘s möglich

1154, 1930 und 2009 waren drei bedeutende Jahre in der Historie der stolzen Burg Falkenberg: Nach der erstmaligen Erwähnung im 12. Jahrhundert und dem Wiederaufbau durch Friedrich Werner Graf von der Schulenburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts dauerte es bis zum Jahr 2009, ehe das steinerne Wahrzeichen in den Besitz des Marktes überging. 

Nach dem Kauf der Burg bedurfte es umfassender Renovierungsarbeiten. Wir haben im Zuge dieser Maßnahmen den historischen Komplex aus dem Mittelalter energetisch ins Hier-und-Jetzt geholt. 

Denn heute wird die Burg als Tagungszentrum mit Gastronomie genutzt und braucht dementsprechend eine passende Wärmeverteilung. Keine leichte Aufgabe bei 1,5 m dicken Natursteinmauern, die gefühlt Kälte in den Gängen, Sälen und Räumen verbreiten. 

Für eine intelligente Lösung kamen Heizkörper, die nur punktuell Wärme abgeben, nicht in Frage. Deshalb griffen wir auf eine großflächige Wandheizung zurück, die unsichtbar fürs Auge einen enormen Wohnkomfort verströmt. Die Heizung wird zudem im absoluten Niedertemperaturbereich betrieben und schmiegt sich förmlich an die organischen Formen der Mauern an. 

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