Ruhepo(o)l für einen Ruhelosen

Der Wettbewerb wird seit 1999 alljährlich vom Sanitärverband SHK sowie der Zeitschrift BADmagazin ausgeschrieben. In diesem Jahr hatten wir die Auszeichnung erfolgreich erhalten. 

Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens

Thomas ist Manager, ständig unterwegs Pausen leistet er sich kaum. Sein Beruf braucht ihn und er braucht seinen Beruf. Immer bringt er sich Arbeit mit nach Hause. Feierabend? Fehlanzeige! So konnte es nicht weiteigehen und Thomas hat sich einen Ausgleich gemanagt. Jetzt zieht er sich gerne in sein neues Bad zurück, um der Alltagshektik zu entfliehen. 

Auch im Dachgeschoss kann großzügig gebaut werden. Das zeigt dieses Bad. Freiraum schaffen, sowohl räumlich als auch gedanklich, das war hier das Thema. Optisch verstärkt wird die Weitläufigkeit durch die Farbgestaltung mit hellen Brauntönen und warmen Grau. Positiver Nebeneffekt: Die Farben strahlen Ruhe aus und geben Thomas den ersehnten Ausgleich. 

Aus konstruktionstechnischen Gründen musste zwischen der Wannen- und der Duschzone eine Achse als Stütze eingebaut werden. Diese ist gleichzeitig raumteilendes Element, ohne den großzügigen Gesamteindruck zu verändern. Zugegeben, Thomas arbeitet noch immer viel zu viel zu Hause. Jedoch nur, weil er die besten Ideen beim Entspannen im Bad bekommt und so das Ausruhen ganz im Sinne von Johan Steinbeck zum Teil der Arbeit wird. 

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